Der von den Berliner Architekten Axel Schultes und Charlotte Frank entworfene Bau, welcher der Sitz der Behörde gleichen Namens ist, wurde seit 1997 gebaut und vier Jahre später vom damaligen Bundeskanzler Schröder erstmals bezogen. Mit einer Nutzungsfläche von 25.347 m² ist es das größte Regierungsgebäude der Welt und umfasst unter anderem 300 Büros, 12 Wintergärten, zahlreiche Konferenz-, Kabinett- und Bankettsäle, eine eigene Spreebrücke und einen separaten Hubschrauberlandeplatz im sogenannten Kanzlergarten.
Zu den Besonderheiten des Berliner Gebäudes im Spreebogen gehört ein eigenes Rohrpostsystem für den Aktenversand sowie ein autarkes Blockheizkraftwerk, welches mit Biodiesel betrieben wird. Die künstlerische Innengestaltung des Bundeskanzleramtes erfolgte durch den bekannten deutschen Maler Markus Lüpertz, welcher sechs Tugenden in großen monochromen Farbräumen verwirklichte.
Die 200 m² große Kanzlerwohnung mit grandiosem Ausblick auf den Großen Tiergarten und den Reichstag besteht größtenteils aus repräsentativen Räumen. Die eigentliche Kanzlerwohnung umfasst nur 28 m² und nimmt sich gegenüber dem Gebäude eher bescheiden aus.
Fritz & Peter
Robert Leichsenring /
Rainer Müller GbR
Tornowstraße 31
14473 Potsdam
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Robert Leichsenring
Potsdam. Fotografien aus den 80er Jahren.
Potsdam in den 80er-Jahren - eine Stadt voller Kontraste. Im Park Sanssouci tummeln sich Touristen aus Ost und West und beim Bummeln auf dem „Broadway“ lässt sich mit viel Glück die ein oder andere „Bückware“ ergattern. In den barocken Seitenstraßen des Zentrums hingegen bröckelt der Putz, ganze Häuserzeilen stehen kurz vor dem Zusammenbruch.
Mit vielen bisher nie gezeigten Aufnahmen aus der Fotosammlung des Potsdam Museums nimmt der Stadtführer Robert Leichsenring (Interview) Sie mit auf eine Zeitreise in die einstige preußische Residenz, die nach dem Krieg sozialistische Bezirksstadt an der Grenze zu West-Berlin wurde. Zwei Welten prallen hier aufeinander und mittendrin die Menschen, die sich darin und dazwischen eingerichtet haben.