Merkur (der römische Götterbote)
unterhalb des Schlosses Sanssouci
Kein anderes Bauwerk des Potsdamer Weltkulturerbes ist so bedeutend wie das Schloss Sanssouci. Schon fast zurückhaltend steht es auf dem Weinberg und hat allen Stürmen der Geschichte getrotzt. Es ist der Stein gewordene Traum eines Königs, der immer mehr sein wollte als ein Lenker des Landes.
Das weltbekannte Sommerschloss entstand in den Jahren 1745-47 nach den Plänen Friedrichs des Großen. Das berühmteste Schloss der Hohenzollern ist zusammen mit den vorgelagerten Weinbergterrassen eines der Hauptwerke des friderizianischen Rokoko und Sinnbild der Potsdamer Kulturlandschaft.
Gebaut um dem strengen Berliner Hofzeremoniell zu entfliehen, sollte es seinen Bewohnern und Gästen eine sorgenfreie Atmosphäre ("sans souci") ermöglichen.
Und rings herum der etwa 290 Hektar große Schlosspark von Sanssouci. Er ist über die Jahrhunderte gewachsen und von den jeweiligen Herrschern in der vorherrschenden Mode und Gartenbaukunst erweitert und vervollständigt worden. Hier ist jede Jahreszeit besonders, jede Tageszeit hat ihren ganz eigenen Charakter - vor allem, wenn man es wagt, die Hauptachse zu verlassen.
Mehr als 275 Jahre Gartenkunst und Architekturgeschichte warten auf Ihren Besuch.
Fritz & Peter
Robert Leichsenring /
Rainer Müller GbR
Tornowstraße 31
14473 Potsdam
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Robert Leichsenring
Potsdam. Fotografien aus den 80er Jahren.
Potsdam in den 80er-Jahren - eine Stadt voller Kontraste. Im Park Sanssouci tummeln sich Touristen aus Ost und West und beim Bummeln auf dem „Broadway“ lässt sich mit viel Glück die ein oder andere „Bückware“ ergattern. In den barocken Seitenstraßen des Zentrums hingegen bröckelt der Putz, ganze Häuserzeilen stehen kurz vor dem Zusammenbruch.
Mit vielen bisher nie gezeigten Aufnahmen aus der Fotosammlung des Potsdam Museums nimmt der Stadtführer Robert Leichsenring (Interview) Sie mit auf eine Zeitreise in die einstige preußische Residenz, die nach dem Krieg sozialistische Bezirksstadt an der Grenze zu West-Berlin wurde. Zwei Welten prallen hier aufeinander und mittendrin die Menschen, die sich darin und dazwischen eingerichtet haben.